Poker um Wolf: Eintracht wähnt sich auf der Siegerstraße

von David Weiss
1 min.
Eintracht Frankfurt Andreas Wolf @Maxppp

Der Poker um Andreas Wolf hat sich auf zwei Vereine zugespitzt: Den SV Werder Bremen und Eintracht Frankfurt. Während zu Beginn der Woche vieles daraufhin deutete, dass sich der ehemalige Nürnberger für die Hanseaten entscheiden würde, glauben die Hessen fest an ihre Chance.

Lange werden die Fans von Werder Bremen und Eintracht Frankfurt nicht mehr warten müssen, bis sie wissen, welcher der beiden Vereine das Rennen um Andreas Wolf gemacht hat. Eintracht-Manager Bruno Hübner rechnet laut ‚Frankfurter Neue Presse‘ mit einer Entscheidung am heutigen Freitag.

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Dabei sieht er seinen Verein gut aufgestellt. Finanziell könne die Eintracht zwar nicht mit Werder mithalten, erklärt der Sportchef, aber „bei uns uns muss das Gesamtpaket stimmen, dann haben wir eine Chance." Bereits zuvor hatte Hübner erklärt, er werde alles tun, um Wolf davon zu überzeugen, dass er bei der Eintracht nur ein Jahr in der zweiten Liga spielen müsse.

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Der 29-jährige Innenverteidiger spielte seit seiner Jugend beim 1. FC Nürnberg. Weil der ‚Club‘ und Wolf sich nicht auf eine Vertragsverlängerung verständigten, ist der Abwehrspieler ablösefrei.




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