VfB gibt Angebot für Klement ab
Der Aufstieg in die Bundesliga hat für den SC Paderborn auch seine Schattenseiten. Mehrere Leistungsträger haben sich ins Schaufenster gespielt. Einer davon ist Philipp Klement. Ein erstes Angebot ist eingeflattert.

Der VfB Stuttgart bemüht sich um die Verpflichtung von Philipp Klement. Nach Informationen des ‚Westfalen-Blatt‘ bieten die Schwaben dem Spielmacher einen Dreijahresvertrag. Klements Gehalt beim VfB wäre deutlich höher als in Paderborn.
Dem SCP würde im Verkaufsfall eine Ablöse von mindestens drei Millionen Euro winken. Interesse an Klement wurde zuletzt auch Schalke 04 und dem Hamburger SV nachgesagt. Der 26-Jährige trug mit 16 Toren und sieben Vorlagen zum Paderborner Bundesliga-Aufstieg bei.
Im Januar 2018 war der Linksfuß ablösefrei von Mainz 05 zu den Ostwestfalen gewechselt. Nun könnten sich die Wege wieder trennen. Ob es nach Stuttgart geht, wird wohl auch vom Ausgang der Relegationsspiele gegen Union Berlin abhängen.
Tekpetey nicht zurück zu S04
Vorerst in Paderborn bleiben wird dagegen Bernard Tekpetey (21). Der FC Schalke wird die Rückkaufoption beim Außenstürmer frühestens 2020 aktivieren. SCP-Manager Markus Krösche bestätigt dem ‚Westfalen-Blatt‘: „Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider hat sich bei mir gemeldet, Berni bleibt bei uns. Schalke wird nicht tätig.“
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