Bundesliga

Bericht: Wirtz auf dem Weg nach München

Noch immer ist nicht klar, für welchen Klub Florian Wirtz in der kommenden Saison auf dem Platz stehen wird. Im Kampf um den Edeltechniker kristallisieren sich jedoch aktuell zwei Favoriten heraus – dem einen stattet der deutsche Nationalspieler nun offenbar einen Besuch ab.

von Martin Schmitz - Quelle: The Times
1 min.
Florian Wirtz im Trikot von Bayer Leverkusen @Maxppp

Der Poker um Florian Wirtz nimmt aktuell an Fahrt auf. Während sich Manchester City dem Vernehmen nach aus Kostengründen von den Verhandlungen zurückgezogen hat und Real Madrid andere Prioritäten setzt, zeichnet sich mittlerweile ein Zweikampf zwischen Bayern München und dem FC Liverpool ab.

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Die Münchner, die dem Vernehmen nach das beste Blatt auf der Hand haben, scheinen ihr Glück forcieren zu wollen und intensivieren ihr Werben um den 22-Jährigen – mit Erfolg? Wie die ‚Times‘ berichtet, gibt es Gerüchte, dass Wirtz noch in dieser Woche den FCB besuchen will, um vor Ort über Wechseldetails zu sprechen.

Liverpool will Doppel-Transfer

Damit wäre der deutsche Rekordmeister seinem Rivalen einen großen Schritt voraus. Zwar wurde in der vergangenen Woche über einen Besuch der Wirtz-Familie in Liverpool spekuliert, was vor allem von FCB-Präsident Uli Hoeneß angefeuert wurde. Dieses Treffen hat es laut dem englischen Meister jedoch nicht gegeben.

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Trotzdem sei der Klub weiter stark an dem Spielmacher von Bayer Leverkusen interessiert. Mit der Werkself stehen die Reds aktuell im Austausch wegen Rechtsverteidiger Jeremie Frimpong (24), der für die festgeschriebene Ablöse von 35 bis 40 Millionen Euro nach England wechseln soll.

Wirtz will Titel

Am besten im Doppelpack mit Wirtz. Diesen will der LFC laut ‚Times‘ vor allem mit dem aktuellen Titelgewinn unter Arne Slot und „einer neuen Herausforderung in der Premier League fernab seiner Heimat“ locken.

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Wirtz hatte bereits mehrfach betont, dass sein Karriereziel nicht Geld, sondern ein gefüllter Trophäenschrank sei. Gegenüber ‚Sports Illustrated‘ sagte der Mittelfeldspieler vor wenigen Wochen: „Die sportliche Perspektive ist viel wichtiger als Geld. Meine Eltern wären wütend, wenn ich jemals Geld in den Vordergrund stellen würde.“ Auch hier könnte sich jedoch der FCB im Vorteil sehen.

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