Mit Uruguay musste Diego Laxalt bei der WM im Viertelfinale die Segel streichen. Der dynamische Linksfuß konnte sich aber durch beherzte Auftritte in den Fokus zahlreicher Interessenten spielen. Vier Bundesligisten zeigen sich angetan.
Der FC Genua wittert ein gutes Geschäft. Weil Diego Laxalt bei der WM als Linksverteidiger für Furore sorgte, stehen die Bewerber nun Schlange. Neben Benfica Lissabon, Crystal Palace, Olympique Marseille, dem FC Turin, Atalanta Bergamo, dem AC Florenz, der AS Rom, Lazio Rom und dem FC Valencia sind auch mehrere Bundesligisten aufmerksam geworden.
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Laut der Zeitung ‚La Repubblica‘ haben der FC Schalke 04, der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart ihre Fühler ausgestreckt. Hinzu kommt Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen hatten Laxalt nach FT-Infos schon vor der WM auf dem Schirm.
Billig zu haben ist der 25-jährige Uruguayer allerdings nicht. Die Ablöseforderung aus Genua ist mittlerweile auf 20 Millionen Euro angewachsen. Beim Blick auf die Interessenten aus Deutschland kann man sich am ehesten beim VfL Wolfsburg vorstellen, dass eine Investition in dieser Größenordnung möglich ist.
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