Warum die Leverkusen-Bosse bei Real Madrid vorbeischauten...

von Matthias Rudolph
1 min.
Warum die Leverkusen-Bosse bei Real Madrid vorbeischauten... @Maxppp

Bayer Leverkusen wollte unter der Woche nicht nur den Einzug ins Achtelfinale der Champions League unter Dach und Fach bringen. Die Heimreise nach dem Spiel bei Real Sociedad San Sebastián nutzte der Tabellenzweite der Bundesliga auch, um bei Real Madrid vorstellig zu werden. Im Visier: Ein Youngster der Königlichen.

Das 1:0 am Dienstagabend bedeutete für Bayer Leverkusen den Einzug ins Achtelfinale der Champions League. Unter anderem könnte die ‚Werkself‘ dort auf Real Madrid treffen. Die Verantwortlichen in beiden Lagern würden sich über ein Treffen mit Sicherheit freuen, denn die beiden Klubs verbindet eine gute Beziehung.

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Die Reise nach San Sebastián nutzten zwei Vertreter von Bayer Leverkusen daher auch, um einen Zwischenstopp in der spanischen Hauptstadt einzulegen. Wie die ‚Marca‘ berichtet, traf ein Duo aus Leverkusen am gestrigen Mittwoch in Madrid ein, um sich nach Jesé Rodriguez zu erkundigen. Bereits in der vergangenen Sommerpause hatte sich Bayer um den hoch veranlagten 20-Jährigen bemüht.

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Real wollte den Offensivspieler allerdings zum damaligen Zeitpunkt nicht abgeben und auch in der Winterpause stehen die Chancen für den Bundesligisten schlecht. Obwohl der pfeilschnelle und trickreiche Offensivspieler im Starensemble von Carlo Ancelotti nur selten zum Zug kommt, machen die ‚Königlichen‘ keine Anstalten, den Youngster ziehen zu lassen. Das teilten sie auch dem ‚Werksklub‘ mit.

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Lediglich wenn sich die Perspektive bis zum Sommer nicht verbessert oder gar verschlechtert, hätte Bayer Chancen auf ein Leihgeschäft. So oder so – schaden kann ein Besuch bei Real nie. Hat der Nobelklub doch das ein oder andere Talent in seinen Reihen, das dringend Spielpraxis benötigt.

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