Der Wirtz-Plan: Bayern nur als Zwischenlösung?

von Tobias Feldhoff - Quelle: Sky
1 min.
Florian Wirtz beim Torjubel @Maxppp

Mindestens noch eine Saison wird Florian Wirtz in Leverkusen spielen. Der nächste Schritt könnte ihn dann zum FC Bayern führen. Das Ende der Fahnenstange sieht das Ausnahmetalent im deutschen Branchenprimus aber offensichtlich nicht.

In diesem Sommer wird der FC Bayern noch leer ausgehen, 2025 könnte es dann allerdings so weit sein: Florian Wirtz (20) dürfte seinen nächsten Karriereschritt anpeilen und betrachtet den deutschen Rekordmeister laut ‚Sky‘ als eine Art „Zwischenschritt“, bevor es irgendwann einmal ins europäische Ausland geht.

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Bayern habe „gute Chancen“, Wirtz in gut einem Jahr zu bekommen, so der Bezahlsender. Voraussetzung sei allerdings, dass die Münchner in der Lage und auch bereit sind, die dann veranschlagte Ablöse für den Edeltechniker aufzubringen. Zur Einordnung: Im deutlich dreistelligen Millionenbereich dürfte sich die Summe bewegen, die der neue Klub für Wirtz auf den Tisch legen muss.

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Grundsätzlich, so ließ Uli Hoeneß gestern in der ‚FAZ‘ wissen, könne man so tief in die Tasche greifen. „Vielleicht noch einmal für einen deutschen Spieler, aber nicht vier oder fünfmal“, so der Bayern-Patron. Man muss nicht viel Fantasie besitzen, um zu erahnen, dass Wirtz der erwähnte deutsche 100-Millionen-Spieler sein dürfte.

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Für das Ausnahmejuwel gilt es nun erst einmal, all diese Szenarien für die kommenden Monate auszublenden. Mit Bayer Leverkusen und unter Xabi Alonso würde es nicht verwundern, wenn der Rechtsfuß einen weiteren Entwicklungsschritt machen kann. Und dann wiederum wäre nicht verwunderlich, wenn Wirtz in die Riege der allerteuersten Transfers der Geschichte aufsteigen würde.

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