Perfekt: Auch Lavezzi von China verführt

von Lukas Heimbach
1 min.
Perfekt: Auch Lavezzi von China verführt @Maxppp

Zu Juventus Turin wollte er nicht. Ebenso lehnte Ezequiel Lavezzi einen Transfer zum FC Arsenal und Inter Mailand ab. Nun wechselt der Argentinier nach China. Etlichen Renminbi sei Dank.

Im Champions League-Achtelfinale schlug Paris St. Germain den FC Chelsea am gestrigen Dienstagabend mit 2:1. Die Weichen stehen auf Viertelfinale. Keinen Anteil am Sieg hatte Ezequiel Lavezzi. ‚Pocho‘ stand schon nicht mehr im Kader der Franzosen. Der 31-Jährige befand sich bereits im China.

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Der Flügelspieler wechselt von der Champs-Élysées ins ehemalige Kaiserreich. Wie Hebei Fortune FC offiziell mitteilt, ließ sich der argentinische Nationalspieler von den attraktiven Konditionen in China verlocken. Auch für PSG hat der Deal durchaus Charme. Obwohl der Kontrakt des ‚Gauchos‘ an der Seine ohnehin im Sommer ausläuft, kann man sich noch kolportierte fünf bis zehn Millionen Euro ins Designerportemonnaie stecken. Auch Lavezzi rüstet finanziell imposant auf. Sein Gehalt von rund 4,5 Millionen Euro verdreifacht sich dem Vernehmen nach auf 13 bis 15 Millionen.

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Wissen Sie, aktuell ist sein möglicher Abgang nach China im Gange. Der Klub (PSG, d. Red.) weiß sicherlich mehr als ich. Wir wissen, dass er die Möglichkeit hat, Paris St. Germain zu verlassen. Aber selbst wenn es schon eine finale Einigung geben würde, müssen Sie verstehen, dass der Verein es nicht sagen würde“, hatte Trainer Blanc den bevorstehenden Lavezzi-Wechsel schon vor Tagen angedeutet. Bei seinem neuen Klub trifft Lavezzi unter anderem auf Gael Kakuta, Stéphane MBia und Gervinho. Auf eine Flügelzange mit dem Ivorer dürfte sich die Chinese Super League freuen.

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