Bobic: Für Kruse „an die Schmerzgrenze gegangen“

von Vincent Bauer
1 min.

Eintracht Frankfurt wollte für Max Kruse im vergangenen Sommer tief in die Tasche greifen. Neben vielen weiteren Vereinen zeigten die Frankfurter großes Interesse am ehemaligen Bremer. Der Sportvorstand der Eintracht, Fredi Bobic, verrät nun im ‚Weser-Kurier‘: „Wir sind auch an unsere Schmerzgrenzen gegangen.“

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Kruse entschied sich allerdings für einen Wechsel in die Türkei. Bei Fenerbahce stand der 31-Jährige bisher in jedem Spiel in der Startelf. Bobic trauert dem missglückten Transfer aber nicht hinterher: „Am Ende entscheidet sich der Spieler mit seinem Berater, was das Beste für ihn ist, für sein Alter, für seine Lebenssituation. Das muss man respektieren und damit ist die Sache erledigt. “

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