Cigerci: „Hertha und Gala trennen Welten“

von Lukas Heimbach
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Tolga Cigerci hat mit seinem Wechsel im Sommer rückblickend alles richtig gemacht. Der Ex-Berliner ist begeistert von seinem neuen Klub Galatasaray. „Es war der absolut richtige Schritt, besser hätte es für mich rückblickend nicht laufen können. Ich wollte unbedingt spielen, hatte auch andere Angebote aus der Bundesliga, aber als Gala anfragte, war mir klar: Diese Chance darf ich mir nicht entgehen lassen“, sagt der zentrale Mittelfeldspieler der ‚Bild‘, „ich wusste, was ich kann, habe, auch wenn es wie zuletzt in Berlin nicht so lief, nie an mir gezweifelt. Der Trainer setzt voll auf mich, dadurch bin ich befreit und kann zu einhundert Prozent meine Leistung bringen. Was bei Hertha war, ist vorbei. Ich bin erfolgreich, Hertha ist erfolgreich – alles gut.“

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Für drei Millionen wechselte der 24-Jährige von Hertha BSC zum türkischen Rekordmeister. Im Oktober debütierte Cigerci unter Fatih Terim für die türkische Nationalmannschaft. Von Gala zeigt er sich begeistert: „Hertha ist toll, aber Galatasaray ist ein riesiger Klub. Bei aller Wertschätzung: Hertha und Gala – das sind zwei verschiedene Welten.“ Bis 2019 unterschrieb der gebürtige Niedersachse am Bosporus, ließ sich aber eine Ausstiegsklausel über acht Millionen Euro in seinem Vertrag festschreiben.

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