Gladbach forderte acht Millionen für Kramer

von Matthias Rudolph
1 min.

Borussia Mönchengladbach hätte sich nur bei Zahlung einer saftigen finanziellen Entschädigung vorzeitig von Christoph Kramer getrennt. Der ‚Sport Bild‘ zufolge verlangte Manager Max Eberl acht Millionen Euro von Bayer Leverkusen. Der Werksklub hätte den Weltmeister gerne ein Jahr vor Ablauf seines Leihvertrags aus Gladbach zurückgeholt.

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Im kommenden Sommer endet das Engagement des Sechsers bei den ‚Fohlen‘. Sein Anschlussvertrag in Leverkusen ist bis 2017 datiert. „Die Positionen sind klar. Ich kann Deutsch und habe Rudi Völler auch verstanden. Dennoch werden wir sicher noch mal einen Versuch starten, den Jungen zu halten – garantiert“, kündigt Eberl an. Kramer selbst betonte zuletzt: „Wenn ich irgendwo nicht spielen möchte, spiele ich da nicht“.

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