Markus Gisdol muss wohl auch nach der fünften Pleite aus den vergangenen sechs Ligapartien nicht um seinen Job bangen. Laut ‚Bild‘ sitzt der Trainer des Hamburger SV „fest im Sattel“. Am vergangenen Samstag kassierten die Rothosen beim FSV Mainz 05 eine 2:3-Niederlage. In der Tabelle ist der HSV nach zwei Siegen zum Start inzwischen auf den 15. Rang abgerutscht. Über das von Vorstandsboss Heribert Bruchhagen ausgegebene Ziel, bis zur Winterpause 18 Punkte einzufahren, meint der 48-Jährige: „Das ist keine utopische Vorgabe.“
Sieben Zähler haben die Hanseaten Stand jetzt auf dem Konto. Gisdol gibt sich trotz der Abstiegsnot gelassen: „Für Panik bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich versuche wirklich, von morgens bis abends alles reinzuhauen. Mein Job macht mir unglaublich viel Spaß. Ich machen ihn mit viel Freude und großer Leidenschaft. Wir haben schon schwierigere Situationen gemeistert. Ich bin der Überzeugung, dass die Mannschaft Punkte holt und gestärkt aus dieser Situation hervorgeht.“
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