Kind: Neue Version von Heldt-Flirt mit Wolfsburg

von David Skowasch - Quelle: Sky
1 min.

Hannover 96 hätte den mittlerweile entlassenen Manager Horst Heldt vergangenes Jahr offenbar doch zum VfL Wolfsburg ziehen lassen. So berichtet es Präsident Martin Kind in der Talkrunde ‚Wontorra‘ bei ‚Sky‘: „Er hat mich angesprochen, dass er mit Wolfsburg sprechen will. Und das habe ich ihm zugesagt. Dann hat es bei Wolfsburg im Aufsichtsrat Veränderungen gegeben und der neue Aufsichtsratsvorsitzende hat andere Ideen gehabt, das war nicht mehr Horst Heldt. Wir hätten ihn gehen lassen.“

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Die Wölfe beschäftigten sich vergangenes Jahr mit Horst Heldt, der als Kandidat auf die Nachfolge des entlassenen Olaf Rebbe gehandelt wurde. Mit der heutigen Aussage widerspricht Kind allerdings seiner Begründung für das Scheitern des Wechsels aus dem Vorjahr. Damals hieß es noch: „Letztendlich scheiterte es aber auch am Timing. Man kann nicht in einer solchen Situation, in der beide Vereine um den Klassenerhalt spielen, mit einer solchen Personalie aufwarten. Dies meine ich als Hinweis an beide, den VfL Wolfsburg und Horst Heldt. Wir hätten von heute auf morgen völlig neue Strukturen aufbauen müssen.“

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