Leipzig verzichtet auf Mega-Transfers

von Tobias Feldhoff - Quelle: kicker
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Ralf Rangnick hat angekündigt, in den kommenden Transferphasen nicht in außergewöhnliche finanzielle Sphären vorzudringen. „Ein 40-Millionen-Transfer macht keinen Sinn, denn dahinter steht auch noch mal ein Spielergehalt, das in der Regel mit solch einer Ablöse korreliert“, erläutert der Sportdirektor von RB Leipzig im ‚kicker‘, „und dann kommt wieder unser Gefüge ins Spiel, welches wir definitiv nicht in die Luft jagen werden. Ich will nicht ausschließen, dass wir in den nächsten Jahren auch mal 25 Millionen für einen Spieler ausgeben.“

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Bisheriger Rekordtransfer der Leipziger ist Kevin Kampl, der im Sommer für 20 Millionen Euro Ablöse von Bayer Leverkusen kam. Generell sagt Rangnick: „Wir müssen eben zu uns passende, kreative und schlaue Transfers machen.“ In puncto Altersbeschränkung (23 Jahre) und Gehaltsgrenze (4,5 Millionen) ist Rangnick mittlerweile bereit, die eigens auferlegten Richtlinien aufzuweichen. Kampl war mit seinen 26 Jahren in dieser Hinsicht keine Ausnahme.

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