Problem-Profis: Heynckes sieht Sittenverfall

von Lukas Hörster
1 min.

Jupp Heynckes blickt mit Argwohn auf Unruhe stiftende Fußballprofis. Gegenüber Medienvertretern sagte der Trainer des FC Bayern mit Blick auf Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembélé: „Ich fordere keine Solidarität, das wird es nicht geben. Die aufnehmenden Vereine sollten sich aber schon überlegen, solche Spieler zu verpflichten. Ich persönlich würde solche Transfers ablehnen.“

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Dembélé hatte im vergangenen Sommer durch einen Trainingsstreik seinen Wechsel zum FC Barcelona erzwungen. Borussia Dortmund nimmt dank des Wechsels bis zu 147 Millionen Euro ein, verlor aber nach nur einem Jahr eines der größten Offensivtalente Europas. Aubameyang leistete sich zuletzt einige Verfehlungen und steht nun vor einem Wechsel zum FC Arsenal. Leidtragender ist auch hier der BVB.

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