Stuttgart: Magnin ist sich zu schade für die Bank

von Stephan Kläsener
1 min.

Ludovic Magnin hat schon bessere Zeiten erlebt. Der VfB Stuttgart tritt auf der Stelle im Bundesliga-Mittelmaß, der Schweizer selbst bekommt von VfB-Trainer Markus Babbel nicht die Gelegenheit, mitzuhelfen, damit es wieder nach oben geht. Die Folge: Magnin beschäftigt sich mit einem Abschied vom VfB.

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„Ich bin fit und in Form. Ich warte jetzt bis Weihnachten ab. Wenn sich die Situation bis dann nicht ändert, will ich weg. Ich habe mit 31 Jahren noch zu viel Spaß am Fußball, um auf der Bank zu sitzen", sagte der 30-Jährige der Züricher Zeitung ‚Blick’. Besonders im Hinblick auf die WM 2010 sieht Magnin sich gezwungen, zu mehr Einsatzzeit zu kommen – notfalls bei einem anderen Klub. „Die Weltmeisterschaft ist das letzte große Ziel in meiner Karriere. Das will ich mir nicht vermasseln. Und mir nicht vorwerfen lassen, dass ich nicht alles dafür getan habe. Ich kann in der Transferperiode noch reagieren“, so Magnin. Der Vertrag des schweizerischen Nationalspielers läuft in Stuttgart im kommenden Jahr aus.

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