Alexander Nouri hat keine Scheu, von der Europa League zu träumen. „Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD“, gibt der Trainer des SV Werder Bremen auf einer Pressekonferenz zu Protokoll, „ich werde meine Haltung nicht ändern. Wir sind froh, einen der Europa League-Plätze zu belegen, aber sind nicht so vermessen, es als Ziel auszurufen.“
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Nouri hatte die Werderaner als Tabellenschlusslicht übernommen. Mittlerweile steht man auf Tabellenplatz sechs – auch weil Max Kruse unter dem 37-Jährigen wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat.
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