Arsène Wenger und dem FC Arsenal ist es bislang gelungen, die namhaften Abgänge der Sommerpause weitestgehend zu kompensieren. Im Winter könnten die Gunners auf große Einkaufstour gehen. Die Erlaubnis von ganz oben hat Wenger bereits.
Der FC Arsenal hat einen ordentlichen Saisonstart hingelegt. Nach sieben Spielen rangieren die ‚Gunners‘ mit zwölf Punkten und nur einer Niederlage in Schlagdistanz zu den Champions League-Plätzen. Die Abgänge von Robin van Persie und Alexandre Song scheint das Team von Arsène Wenger gut verarbeitet zu haben. Hinzu kommt, dass die eingenommenen Millionen den Spielraum von Wenger in der Winterpause enorm ausdehnen.
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„Wenn Arsène das Geld während der Transferphase im Winter ausgeben will, dann kann er das tun“, gibt Präsident Peter Hill-Wood dem Elsässer laut ‚Daily Mirror‘ alle Möglichkeiten, „wir vertrauen ihm, dass er die richtigen Leute auf dem Zettel hat. Es werden ihm finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.“
Das englische Blatt führt an, dass Wenger gut 40 Millionen Euro ausgeben darf. Eine sinnvolle Investition wäre Falcao von Atlético Madrid. Wenger ist seit längerem ein großer Bewunderer des kolumbianischen Angreifers. Die Ausstiegsklausel des Torjägers soll aber bei rund 50 Millionen Euro liegen.
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Ob die ‚Gunners‘ im Wettstreit mit der Konkurrenz von Manchester City, dem FC Chelsea oder Paris St. Germain eine Chance haben, darf bezweifelt werden. Die drei genannten Klubs werden alle von reichen Investoren unterstützt. Für Roman Abramovich oder Scheich Nasser Al-Khelaifi sind 40 Millionen keine Unsummen.
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