Manchester United hat die Hoffnungen auf Robert Lewandowski noch nicht aufgegeben. Sir Alex Ferguson hat den Torjäger des BVB weiter auf der Liste, so englische Medien. Solange der FC Bayern sich nicht aus der Deckung wagt, sind die Chancen der Engländer intakt.
Manchester United könnte Lothar Matthäus um 10.000 Euro erleichtern. Denn diese Summe will der deutsche Rekordnationalspieler für wohltätige Zwecke spenden, sollte Robert Lewandowski nicht spätestens im August 2014 einen Vertrag beim FC Bayern München unterschrieben haben.
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Die Bekanntgabe seiner Entscheidung hat Lewandowski für das Saisonende anberaumt. So lange will sich United der englischen ‚Sun‘ zufolge nicht geschlagen geben im Kampf um den polnischen Torjäger. Sir Alex Ferguson habe den 24-Jährigen nach wie vor auf seiner Wunschliste, so das Blatt – allen Meldungen über den bevorstehenden Wechsel nach München zum Trotz.
„Tatsache ist, dass wir drei gute Stürmer haben. Und dass wir in keinerlei Not sind. Wir sind gut gefahren in den letzten zwölf Monaten, die Dinge auf uns zukommen zu lassen, nicht zu früh zu kommentieren“, sagt Uli Hoeneß. Der FC Bayern pokert. Wagt sich der Tabellenführer zu früh aus der Deckung, könnte Borussia Dortmund die Ablöseforderung exorbitant hoch ansetzen.
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Die Personalie spitzt sich zu. Denn sofern die BVB-Verantwortlichen wirtschaftliche Vernunft walten lassen, ist der Abschied von Lewandowski in diesem Sommer unumgänglich. 2014 endet dessen Vertrag. Doch Matthäus wird wohl schon früher wissen, ob er sein Scheckbuch zücken muss oder seinen Triumph auskosten kann.
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