Falcao: Real, ManCity, Arsenal – oder doch Monaco?

von Matthias Rudolph
1 min.
Radamel Falcao soll künftig im Estadio Bernabéu auf Torejagd gehen @Maxppp

Wenn es nach Radamel Falcao geht, verlässt der Torjäger die AS Monaco in den kommenden Tagen noch. Bewerber mit dem nötigen Kleingeld stehen parat. Der Klub aus dem Fürstentum ist allerdings nicht sonderlich begeistert.

Schon vor seinem Engagement bei der AS Monaco lebte Radamel Falcao in Madrid. Von 2011 bis 2013 ging der Kolumbianer äußerst erfolgreich für Atlético auf Torejagd. Es folgte der Wechsel zu den Monegassen, die stolze 60 Millionen Euro ins Vicente Calderon überwiesen.

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Ein Jahr später will Falcao den französischen Vizemeister schon wieder verlassen. Dem Vernehmen nach würde der 28-Jährige am liebsten nach Madrid zurückkehren. Dieses Mal aber zum Champions League-Sieger Real. Und laut ‚ESPN‘ ist der Transfer auf einem guten Weg. Dem Sportsender zufolge zahlen die ‚Königlichen‘ 20 Millionen Euro Leihgebühr für eine Saison und sichern sich eine Kaufoption für weitere 45 Millionen.

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Zwei andere interessante Anfragen kommen derweil aus England. Manchester City ist nach Informationen der ‚as‘ ebenfalls an der Verpflichtung des Goalgetters interessiert, um endlich auch in der Königsklasse etwas zu reißen. Mit dem FC Arsenal ist ein weiterer Klub aus der Premier League im Rennen.

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Arsenal unter Zugzwang

Die ‚Gunners‘ müssen kurzfristig auf den Ausfall von Olivier Giroud reagieren. Arsène Wenger wollte ohnehin gerne noch einen zweiten Topstürmer an Bord holen. Nun ist die Not besonders groß. Zweiter Kandidat im Emirates ist Edinson Cavani von Paris St. Germain.

Die AS Monaco wird also drei Kreuze machen, wenn Falcao am nächsten Dienstag immer noch im Fürstentum trainiert. Bis dahin muss der Klub sich Avancen mehrerer Topklubs erwehren. Man kann davon ausgehen, dass auch Falcao um seine Freigabe kämpfen wird. Ausgang offen.

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