Irres Müller-Gerücht bei Bayern | Salah verzückt Klopp

von Matthias Rudolph
1 min.
Die Presseschau vom 6. Mai @Maxppp

Beim FC Bayern führt die anhaltende Trainersuche zu ungewöhnlichen Gerüchten. Und in England hat Mohamed Salah die Freude zurück an die Anfield Road gebracht.

Verrückte Müller-Nummer

Die Trainersuche beim FC Bayern ist für viele Fußballfans in Deutschland durchaus unterhaltsam – vor allem für die natürlich, die wenig Sympathien für den Rekordmeister mitbringen. Täglich werden neue mögliche Übungsleiter in München gehandelt und beinahe täglich sagt einer von ihnen ab. Aus Italien gibt es nun ein Gerücht, das aber sogar unter allen anderen noch heraussticht.

Unter der Anzeige geht's weiter

So berichtet die ‚Gazzetta dello Sport‘ von einem möglichen Engagement von Thomas Müller als Spielertrainer. „Bayern denkt über den Angreifer in einer Doppel-Rolle nach“, ist es in der italienischen Sportzeitung zu lesen. Schon im Februar sei dieses Modell erstmals diskutiert worden. Sendet Radio-Müller also bald in doppelter Frequenz? Vieles scheint möglich bei den Bayern, eine Lösung mit Müller als Spielertrainer dürfte aber noch in weiter Ferne liegen.

Lese-Tipp Vierkampf um Solet: Bayern und Wolfsburg dabei

Das Lächeln ist zurück

In England hat sich der FC Liverpool nach zuletzt nur einem Sieg aus den vergangenen fünf Ligaspielen eine Art Befreiungsschlag gelandet. Gegen Tottenham Hotspur behielten die Reds im vorletzten Heimspiel von Jürgen Klopp mit 4:2 die Oberhand. Mann des Tages war Mohamed Salah mit einem Treffer, einem Assist und jeder Menge Spielfreude.

Unter der Anzeige geht's weiter

„SupreMO“, titelt der ‚Daily Star‘. „Salah lächelt wieder“, heißt es in der ‚Times‘. Und das eine Woche nach der Auseinandersetzung mit Klopp an der Seitenlinie. Laut dem Trainer ist der Disput mittlerweile geklärt. „Jürgen und Mo haben es hinter sich“, resümiert der ‚Daily Express‘. Und so gab es nach dem Spiel ein dickes öffentliches Lob vom Trainer für den Stürmer.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter