Waren die 117 Millionen Euro für Cristiano Ronaldo erst der Anfang? Juventus Turin plant offenbar bereits den nächsten Transfer-Coup – muss zunächst aber die Vereinskasse füllen.
Juventus Turin peilt nach der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo den nächsten Mega-Deal an. Die Alte Dame will laut ‚Daily Mirror‘ Weltmeister Paul Pogba zurück ins Piemont holen. Von 2012 bis 2016 lief der Franzose für Juve auf. Kontakt zu dessen Berater Mino Raiola sei bereits geknüpft worden. Allerdings sei man in Turin zunächst auf Einnahmen durch Spielerverkäufe angewiesen.
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Miralem Pjanic
Der zentrale Mittelfeldspieler soll Manchester City angeboten worden sein. Pep Guardiola stellte jedoch klar, kein Interesse an einer Pjanic-Verpflichtung zu haben. Auch der Spieler selbst betont, bei den Bianconeri bleiben zu wollen. Gehandelt wurde der Bosnier vor einiger Zeit auch beim FC Barcelona. Als Ablöse werden 80 Millionen Euro genannt.
Daniele Rugani
Heißester Kandidat auf eine Verpflichtung des 24-jährigen Innenverteidigers ist der FC Chelsea. Englische Medien berichteten zuletzt: Dem Italiener winkt ein Vertrag bis 2023, der ihm pro Saison umgerechnet knapp 4,5 Millionen Euro beschert. Juventus Turin soll eine Ablöse von knapp 50 Millionen Euro kassieren.
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Gonzalo Higuaín
Die Einsatzzeiten für den bulligen Argentinier drohen nach der Ronaldo-Verpflichtung zu schwinden. Der AC Mailand bastelt an einem Tauschgeschäft, in das Higuaín und eine Juve-Rückkehr von Leonardo Bonucci verrechnet werden soll. Interesse am 30-jährigen Stürmer wurde zuletzt auch Chelsea nachgesagt.
Mattia Caldara
Der Innenverteidiger wird ebenfalls bei den Blues und Milan gehandelt. Die Rossoneri würden den 24-jährigen Italiener gerne in den Higuaín/Bonucci-Deal einflechten. Gerüchte, Borussia Dortmund sei an Caldara interessiert, haben sich derweil nicht erhärtet.
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