Steffen Baumgart verdient beim Hamburger SV offenbar weniger als noch beim 1. FC Köln. Wie die ‚Hamburger Morgenpost‘ berichtet, kassierte der 52-Jährige bei den Geißböcken rund 150.000 Euro im Monat, also etwa 1,8 Millionen Euro im Jahr – zu viel für seinen neuen Arbeitgeber. So musste der HSV in den Verhandlungen kreativ werden.
Laut der Zeitung aus der Hansestadt einigten sich beide Seiten auf ein niedrigeres Gehalt. Ein Aufstiegsbonus könne die Einbußen ausgleichen, eine Liga höher würde sich zudem das Gehalt erhöhen. Baumgart willigte ein, obwohl noch andere, potentere Vereine um seine Unterschrift buhlten. Der HSV wiederum hatte Lukas Kwasniok (SC Paderborn) sowie die Dänen Johannes Thorup (FC Nordsjaelland) und Jon Dahl Tomasson als Alternativen auf der Liste.
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