Eintracht Frankfurt setzt an der Seitenlinie auf Kontinuität. Cheftrainer Adi Hütter, seit zwei Jahren im Amt, verlängert seinen Vertrag vorzeitig.
Adi Hütter soll auch in Zukunft die Geschicke bei Eintracht Frankfurt leiten. Wie die Hessen offiziell verkünden, wurde der bis 2021 datierte Kontrakt mit dem 50-jährigen Österreicher vorzeitig bis 2023 verlängert.
Zur Saison 2018/19 war Hütter als amtierender Meistertrainer der Young Boys Bern nach Frankfurt gekommen. In seiner Debütsaison führte er die Eintracht auf Platz sieben und ins Halbfinale der Europa League. Im Folgejahr sprang eine durchwachsene Spielzeit heraus, die auf Rang neun endete.
„Kontinuität und Stabilität“
Sportvorstand Fredi Bobic sagt: „Wir setzen weiterhin auf Kontinuität und Stabilität auf dieser wichtigen Position und wissen, was wir an unserem Trainerteam haben. Adi Hütter hat vor allem in der vergangenen Saison gezeigt, dass er mit seinem Team in der Lage ist, auch schwierige Situationen zu meistern. Wir sind sicher, dass wir in den kommenden Jahren die Eintracht sportlich weiterentwickeln können und sehen uns für die Zukunft gut aufgestellt.“
Hütter ergänzt: „In den vergangenen zwei Jahren haben wir hier gemeinsam viel erreicht. Ich bin unglaublich gerne hier in dieser wunderbaren Stadt Frankfurt und bei der Eintracht, bei der wir die positive Entwicklung weiter vorantreiben möchten. Besonders in der vergangenen Saison, als es nicht immer rund lief, habe ich das volle Vertrauen gespürt. Das ist für mich sehr wichtig.“
BIS 2023✍️
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) September 3, 2020
Cheftrainer Adi Hütter sowie die Co-Trainer Christian Peintinger und Armin Reutershahn verlängern vorzeitig ihren Vertrag bis Juni 2023. #Hütter2023 #SGE pic.twitter.com/gg7kaFZDX2
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