Bundesliga

Neue Dynamik bei Ekitiké: Angebot im Anflug

Beim Trainingsauftakt von Eintracht Frankfurt gehörte Hugo Ekitiké ordnungsgemäß zum Aufgebot. Ob das noch lange so ist, bleibt abzuwarten. Ein Verein scheint nun vorzupreschen und bereitet einem Bericht zufolge ein Angebot für den Stürmer vor.

von Dominik Schneider - Quelle: RMC
1 min.
Hugo Ekitiké beim Trainingsauftakt mit der Eintracht @Maxppp

In den vergangenen Tagen wurde es etwas ruhiger um Hugo Ekitiké. Der treffsichere Angreifer von Eintracht Frankfurt ist zwar in diesem Sommer weiterhin ein Kandidat für einen potenziellen Rekordtransfer der Adler, ein offizielles Angebot liegt bei Sportvorstand Markus Krösche aber noch nicht auf dem Tisch. Das könnte sich zeitnah ändern.

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Laut ‚RMC‘ ist Al Hilal sehr bestrebt, die Verpflichtung des 23-jährigen Franzosen anzugehen. Der Saudi-Klub soll sogar an einem Angebot für Ekitiké arbeiten. Auch zum Umfeld des Spielers wurde bereits Kontakt aufgebaut, um einen Transfer abzuklopfen, heißt es weiter. Darüber hinaus zählt der Radiosender Al-Qadsiah und Newcastle United als zahlungskräftige Interessenten auf, die ebenfalls im Rennen sind.

Alle drei Klubs könnten Ablöse bezahlen

Alle drei Vereine sind dem Bericht zufolge nicht davon abgeschreckt, dass Frankfurt bis zu 100 Millionen Euro Ablöse fordert. Allerdings spricht gegen einen Wechsel in die Saudi Pro League, dass Ekitiké gerne in Europa bleiben würde. Sollte Al Hilal nicht in der Lage sein, den fünfmaligen U21-Nationalspieler zu überzeugen, könnten die Chancen für Newcastle extrem steigen.

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Den Magpies stehen offenbar ausreichend Transfermittel zur Verfügung, um einen Transfer in der Größenordnung von Ekitiké umzusetzen. Lange war Newcastle im Rennen um João Pedro (23), der jedoch vor einer Woche von Brighton & Hove Albion für knapp 64 Millionen Euro zum FC Chelsea wechselte.

Solange Ekitiké aber noch auf Angebote von Liverpool, Manchester United, Arsenal oder Manchester City hoffen darf, bleibt es fraglich, ob er sich auf einen Wechsel nach Newcastle einlassen würde. Insbesondere die Reds scheinen noch intensiv im Rennen um Ekitiké mitzuwirken. Auch dem FC Chelsea wurde nachgesagt, den Torjäger auf dem Zettel zu haben. Möglicherweise sind die Blues aber nach dem Pedro-Transfer raus.

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