Bei Nagelsmann-Ankunft: Zwei Bayern-Stars müssen gehen

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.
Leon Goretzka Serge Gnabry @Maxppp

Julian Nagelsmann könnte nach der EM im Sommer wieder das Traineramt beim FC Bayern übernehmen. Hinter den Kulissen soll bereits über den kommenden Kader gesprochen werden. Die Prognose für zwei Stars sieht dabei eher schlecht aus.

Noch ist nicht ganz klar, wer neuer Bayern-Trainer wird. Während ‚Sky‘ berichtet hatte, der Rekordmeister habe sich für Julian Nagelsmann entschieden, hielt die Münchner ‚Abendzeitung‘ am gestrigen Dienstag dagegen und berichtete, dass auch die Zweifel am amtierenden Bundestrainer an der Säbener Straße unüberhörbar sind.

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Fortgeschrittene Gespräche

Nichtsdestotrotz zeichnet sich aber mehr und mehr eine Rückkehr des 36-Jährigen nach München ab. Dafür sprechen auch neueste Informationen, die die ‚Sport Bild‘ in ihrer aktuellen Printausgabe publiziert. Demnach sind die Gespräche zwischen den Bayern und der Nagelsmann-Seite in der Tat sehr weit fortgeschritten und haben bereits konkrete Ideen zum Kader-Umbau zum Inhalt.

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Bei seinem ersten Engagement in München soll der Trainer bei den damaligen Vorgesetzten Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic beklagt haben, dass die Spieler seine Ideen auf dem Feld schlicht nicht umsetzen. Entsprechend soll es in den Gesprächen mit Sportvorstand Max Eberl auch darum gegangen sein, welche Spieler als erstes gestrichen werden sollen.

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Goretzka und Gnabry sollen gehen

An der Spitze der Streichliste stehen laut ‚Sport Bild‘ Leon Goretzka (29) und Serge Gnabry (28). Dazu passt, dass beide auch im DFB-Kader keine Rolle mehr spielen und die EM im eigenen Land wohl verpassen werden.

Das Sportmagazin macht keinen Hehl daraus, dass Nagelsmann der Topfavorit in München ist. Für den Bundestrainer sollen die Bayern die erste Wahl sein und auch Eberl soll sich für den Trainer starkmachen.

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Zidane kein Thema

Auch wenn noch weitere Trainer auf der Kandidatenliste stehen sollen, ist weder die Spur zu Roberto De Zerbi noch zu Ralf Rangnick oder Roger Schmidt allzu heiß. Der bereits gehandelte frühere Real-Trainer Zinedine Zidane soll laut dem Fachmagazin gänzlich auf Eberls Liste fehlen.

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