38 Millionen Euro zahlte der AC Mailand vor drei Jahren für den Transfer von André Silva an den FC Porto. Eintracht Frankfurt kommt nun deutlich günstiger davon.
Im kommenden Sommer wäre die Leihe von André Silva abgelaufen. So lange wollte Eintracht Frankfurt nicht warten: Am gestrigen Donnerstagabend verkündeten die Hessen die Festverpflichtung des 24-jährigen Mittelstürmers.
Nach Informationen der ‚Bild‘ zahlt die SGE eine Ablöse von neun Millionen Euro an den AC Mailand. Eine Kaufoption hatten die Vereine vor einem Jahr weder im Silva-Vertrag noch bei Ante Rebic vereinbart – der kroatische Offensivmann wählte den umgekehrten Weg von Frankfurt nach Italien.
Bei den Rossoneri wusste der 26-Jährige nach einiger Anlaufzeit zu überzeugen, verbuchte im Jahr 2020 insgesamt 16 Scorerpunkte (zwölf Tore, vier Assists). Genug, um Milan von einem Kauf zu überzeugen. Schon in den kommenden Tagen ist laut ‚Bild‘ mit der Vollzugsmeldung zu rechnen. Die Hälfte der Ablöse muss die Eintracht dann aber an Rebics Ex-Klub AC Florenz abdrücken.
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