José Mourinho wurde erst kürzlich von der AS Rom vor die Tür gesetzt. Schluss ist für den extravaganten Coach aber noch lange nicht.
Am Dienstag ploppte die überraschende Meldung auf: Die AS Rom hat sich von Übungsleiter José Mourinho getrennt. Zweieinhalb Jahre stand der 60-Jährige bei den Giallorossi an der Seitenlinie, in der aktuellen Spielzeit blieb man allerdings weit hinter den sportlichen Erwartungen zurück.
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Mourinho könnte bereits einen neuen Klub gefunden haben. Laut saudi-arabischen Medien winkt The Special One ein Engagement im Mittleren Osten. Den Berichten zufolge ist der Portugiese dazu bereit, den Erstligisten Al Shabab sofort zu übernehmen. Ein Meeting mit Sportdirektor Domenico Tite habe bereits stattgefunden, von einer mündlichen Einigung ist die Rede. Bei Al Shabab würde Mourinho unter anderem auf Offensivmann Yannick Carrasco (30) treffen.
Seit geraumer Zeit wird der erfolgreiche Coach mit den Saudis in Verbindung gebracht. Bei Al Ittihad und Al Ahli war Mourinho bereits Thema, ein Jahresgehalt von 50 Millionen Euro soll im Raum gestanden haben. Doch die Wüste war wohl nicht Plan A: Nach Informationen von ‚Sky Italia‘ hat Mourinhos Berater Jorge Mendes bei Aurelio De Laurentiis, Präsident der SSC Neapel, angerufen, um sich über eine mögliche Zusammenarbeit zu erkundigen.
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