2. Bundesliga

Hoffmann: Bundesligaspieler für den HSV zu teuer

von Georg Kreul - Quelle: Bild
1 min.

HSV-Boss Bernd Hoffmann ist sich sicher, dass der Hamburger SV im Aufstiegsfall keine großen finanziellen Sprünge machen kann. „Die Schere der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zwischen der ersten und zweiten Liga ist in den vergangenen zehn Jahren immer weiter auseinander gegangen. Du kannst dir nicht auf Knopfdruck eine völlig erstligareife Mannschaft zusammenkaufen“, so Hoffmann gegenüber der ‚Bild‘.

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Gestandene Bundesliga-Spieler aus einem Vertrag rauszukaufen ist nicht möglich. Stammspieler aus Freiburg, Mainz oder Düsseldorf würden wir nicht bezahlen können. Das ist ausgeschlossen“, führt er weiter aus. Die Hanseaten wären vor allem auf „schlaue“ Transfers angewiesen, also ablösefreie Profis oder Spieler mit günstigen Ausstiegsklauseln. Mit einem Spieleretat von rund 40 Millionen Euro, den der HSV bei Erstligazugehörigkeit einplant, liege man laut Hoffmann im „unteren Drittel der Bundesliga.“

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