Raschl hat sich in „Dortmund mehr Vertrauen erhofft“

Tobias Raschl weiß, warum es für ihn bei Borussia Dortmund nicht geklappt hat. „Ich hätte mir damals in Dortmund etwas mehr Vertrauen und etwas mehr Einsatzzeit erhofft, um mich auf der Bühne Bundesliga zu zeigen. Ohne das war es schwer, Bäume auszureißen und auf mich aufmerksam zu machen“, erklärt das BVB-Eigengewächs gegenüber den ‚Ruhr Nachrichten‘, „und ich habe nur einmal für 20 Minuten die Chance bekommen, mich in der Bundesliga zu zeigen“.
Im Januar wechselte Raschl nach Greuther Fürth und unterschrieb bis 2024. Bei den Franken erhält der 22-jährige Mittelfeldspieler das Vertrauen: „In erster Linie weil ich vom Trainer das Vertrauen bekomme und spielen, spielen, spielen darf. So kann ich zeigen, wie ich mich im Vergleich zu meiner Zeit in Dortmund verändert und entwickelt habe.“
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