Bundesliga

Interesse aus Marseille: Die BVB-Schmerzgrenze bei Bensebaini

Unter Trainer Niko Kovac ist Ramy Bensebaini nicht mehr wegzudenken. Interesse gibt es aus Frankreich, nun ist die Schmerzgrenze von Borussia Dortmund bekannt.

von Luca Hansen - Quelle: Bild
1 min.
Ramy Bensebaini sitzt am Boden @Maxppp

In den vergangenen Wochen hat sich Ramy Bensebaini zu einem fast unverzichtbaren Teil der Defensive von Borussia Dortmund aufgeschwungen. Dass sich der BVB noch berechtigte Hoffnungen auf die Teilnahme an der Champions League machen darf, liegt auch an dem Algerier, der als linker Innenverteidiger der Dreierkette den Laden dicht hält. Dennoch ist ein Verkauf im Sommer nicht ausgeschlossen, nun ist die Schmerzgrenze der Verantwortlichen durchgesickert.

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Wie die ‚Bild‘ berichtet, ist man an der Strobelallee bereit, den 30-Jährigen für 20 Millionen Euro ziehen zu lassen. Geld, das der BVB für etwaige Neuverpflichtungen gut gebrauchen könnte, auch wenn Trainer Niko Kovac einen Verbleib von Bensebaini befürwortet. Mit Olympique Marseille steht ein Interessent parat, eine erste Kontaktaufnahme soll bereits erfolgt sein.

Der Ex-Gladbacher kann sowohl als Innen- als auch als Außenverteidiger eingesetzt werden. Sollte Kovac also in Zukunft auf eine Viererkette umstellen, wäre Bensebaini eine wertvolle Alternative. Sein Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2027, ob er diesen erfüllen wird, bleibt aufgrund des Interesses aus Marseille abzuwarten.

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