Chelsea-Coach Frank Lampard hat den in England immer stärker in die Kritik geratenen Kai Havertz verteidigt. Gegenüber dem ‚Telegraph‘ erinnert der 42-Jährige daran, dass der Deutsche mit dem Coronavirus, mit dem er sich zu Beginn des Saison infizierte, „physisch zu kämpfen“ hatte. Lampard wolle dem 21-Jährigen die Zeit geben, „sich an die Premier League und an unser Team anzupassen.“
Im gleichen Atemzug erinnert der Blues-Coach auch an andere Spieler wie Kevin De Bruyne (29) und Mohamed Salah (28), die bei Chelsea nicht Fuß fassen konnten. „Wir haben in der Vergangenheit Spieler gesehen, die sich nicht wirklich angepasst haben, woanders hingingen, in die Premier League zurückgekehrt sind und sie auf ein unglaubliches Niveau gebracht haben“, so der ehemalige Profi. Bei Havertz soll ein ähnlicher Fall tunlichst vermieden werden.
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