Christopher Nkunku ist einer der Stars der laufenden Bundesliga-Saison. Längst bereut Paris St. Germain den Verlust des Eigengewächses und plant eine Rückholaktion. Aber auch beim AC Mailand steht der Franzose auf dem Wunschzettel.
30 Tore und 20 Vorlagen nach 47 Pflichtspielen – die Saisonbilanz von Christopher Nkunku liest sich atemberaubend und zeigt, wie sehr RB Leipzig auf den Franzosen angewiesen ist. Für Oliver Mintzlaff gibt es da auch keine Zweifel, dass der Franzose „auch nächste Saison noch bei uns spielen“ wird.
Im Sommer wollen gleich mehrere europäische Topklubs die Aussagen des RB-Geschäftsführer testen. Wie ‚calciomercato.com‘ berichtet, wird auch das Interesse des AC Mailand konkreter. Die Rossoneri suchen für die kommende Saison nach einem neuen Stürmer. Bei Nkunku sollen Sportdirektor Frederic Massara und Manager Paolo Maldini „von dessen Konzentration von Technik und Geschwindigkeit regelrecht begeistert“ sein.
Ungeachtet der Mintzlaff-Aussagen soll Starberater Pini Zahavi im Hintergrund längst die Fäden ziehen und einen Sommerwechsel vorbereiten. Milan befindet sich bei Nkunku aber mit Sicherheit nicht in der Pole Position. Von 2010 bi2 2019 wurde der 24-Jährige bei Paris St. Germain ausgebildet, ehe es ihn nach Leipzig verschlug.
PSG plant Rückholaktion
Und geht es nach dem französischen Nobelklub, kehrt der verlorene Sohn in diesem Sommer wieder an die Seine zurück. Wie FT Anfang dieses Monats aus Frankreich erfuhr, hat PSG bereits Gespräche mit dem Neu-Nationalspieler aufgenommen und so eine Rückkehr vorbereitet.
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