Konsolidierung: Schmadtke warnt vor unpopulären Transfers

von Lukas Heimbach
1 min.

Um die Konsolidierung des Vereins vorantreiben zu können, rechnet der 1. FC Köln in naher Zukunft mit Spielerverkäufen. „Der FC versteht sich aus Tradition nicht als Ausbildungsverein“, erklärt Manager Jörg Schmadtke im ‚kicker‘, sieht die Situation aber dennoch realistisch und weiß, dass einige Akteure des Aufsteigers „Begehrlichkeiten wecken werden. Darauf sind wir vorbereitet. Wir müssen nicht unbedingt Spieler verkaufen, aber wir werden uns jedes vernünftige Angebot anhören und prüfen.

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24 Millionen Euro Fremdkapital müssen mithilfe von Spielerverkäufen sukzessive eingespielt werden. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit für einen Verein, für den es derzeit noch primär um den Klassenerhalt geht. Die Youngsters Yannick Gerhardt, Timo Horn, Kevin Wimmer und Jonas Hector wurden zuletzt mit verschiedenen Klubs in Verbindung gebracht.

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