Sowohl Robert Lewandowski als auch Erling Haaland starteten hervorragend in die neue Saison. Beide Personalien könnten schon im kommenden Sommer eng verknüpft sein.
„Die nächsten zwei Spielzeiten wird er auf jeden Fall bei uns bleiben“, verwies Herbert Hainer zuletzt auf den bis 2023 datierten Vertrag von Robert Lewandowski. Einem Bericht von ‚Sky Sports‘ zufolge lässt diese Haltung der Bosse den Torjäger des FC Bayern „frustriert“ zurück.
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Laut dem englischen TV-Sender sucht Lewandowski nochmal eine neue Herausforderung. Am Samstag wird der Pole 33 Jahre alt – noch vor seinem 35. Geburtstag wolle Lewandowski bei einem anderen europäischen Klub anheuern. Vor Vertragsablauf darauf drängen wird die Tormaschine jedoch nicht, um sein gutes Verhältnis zum FCB nicht zu gefährden.
Aber: Im kommenden Sommer ergibt sich für die Bayern eine womöglich einmalige Marktchance. Erling Haaland, Torschütze vom Dienst beim Rivalen Borussia Dortmund, kann dann für eine festgeschriebene Summe zwischen 75 und 90 Millionen Euro wechseln. Alle europäischen Schwergewichte sind am 21-Jährigen dran – so auch die Bayern.
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Haaland-Interesse bestätigt
„Er ist ein Topspieler, den wahrscheinlich die ganze Welt haben will. Natürlich schauen wir da hin“, bestätigte Sportvorstand Hasan Salihamidzic zuletzt im ‚Doppelpass‘ auf ‚Sport1‘ und fügte an: „Sonst wären wir Vollamateure.“ Wie ‚Sky‘-Reporter Marc Behrenbeck nun berichtet, wollen die Bayern Haaland sogar „unbedingt“. Wirtschaftlich werde der Deal aber schwierig.
Auch Behrenbecks Kollege Max Bielefeld sagt im ‚Transfer Update‘: „Bayern versucht es bei Haaland.“ Wirklich Sinn ergäbe eine Verpflichtung 2022 aber nur, wenn Lewandowski den Klub dann schon verlässt. Beide Mittelstürmer im Kader zu haben, könnte nicht nur für Unmut und Eitelkeiten sorgen, sondern wäre auch gehaltstechnisch kaum machbar.
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