Rose: Eberl will sich „zügig einigen“
Im Januar nahm sich Max Eberl eine Auszeit vom Fußballgeschäft. Mittlerweile ist der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach wieder zurück und will offenbar keine Zeit verlieren. Bei der Trainerpersonalie drückt der Manager aufs Tempo.

Bereits vor dem Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart (2:1) am vergangenen Mittwoch erhöhte Max Eberl am ‚Sky‘-Mikrofon den Druck und richtete auch Forderungen an Trainer Marco Rose. Gegenüber der ‚Bild‘ legt der Kaderplaner nun nach.
„Die Vertragssituation bei Marco ist nun mal so, wie sie ist. Er weiß, was er an Gladbach hat, und wir wollen hier den Weg mit ihm weitergehen”, unterstreicht Eberl zunächst den Stellenwert, den Rose am Niederrhein genießt.
Dennoch drängt Eberl auf eine baldige Klärung des Falls: „Wir wollen so schnell wie möglich Klarheit haben. Wir werden uns zügig einigen, ein Stück weit entscheidet das ja auch Marco, damit wir Planungssicherheit haben.”
Rose ist die BVB-Wunschlösung
Rose soll ab Sommer bei Borussia Dortmund übernehmen. Nach FT-Informationen ist er dort der absolute Wunschtrainer. Der Coach selbst hält sich seit Wochen mit Aussagen in die eine oder andere Richtung zurück.
Eberl setzt sich seinerseits jedoch bereits mit möglichen Nachfolgern auseinander. Nach FT-Infos ist Florian Kohfeldt ein Thema, Jesse Marsch von RB Salzburg soll ebenfalls ein Kandidat sein. Und auch der Name Erik ten Hag fiel bereits.
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