Bundesliga

SV Werder: Sechs Werner-Nachfolger im Gespräch

Womöglich wird Ole Werner den SV Werder Bremen schon in diesem Sommer verlassen. Am Osterdeich bereitet man sich auf eine vorzeitige Trennung vor, die Namen dreier möglicher Nachfolger sickern durch.

von Julian Jasch - Quelle: DeichStube | Sport Bild
1 min.
Marco Rose als Trainer von RB Leipzig @Maxppp

Ole Werner wird seinen 2026 auslaufenden Kontrakt nicht verlängern. Erste Hintergründe werden bekannt, warum der Cheftrainer den SV Werder Bremen in spätestens einem Jahr verlassen möchte.

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Laut der ‚DeichStube‘ kritisiert Werner seit geraumer Zeit die Transferpolitik der Grün-Weißen. Schon im vergangenen Sommer habe sich der 37-Jährige, der Werder seit 2021 durchaus erfolgreich coacht, mehr Neuzugänge gewünscht.

Zudem sei Werner unzufrieden sowohl mit der Scoutingabteilung als auch mit der Kaderplanung. Punkte, die einerseits tief blicken lassen, andererseits aber auch die Suche nach einem Nachfolger nicht erleichtern.

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Prominentes Trio im Visier

Und es verdichten sich die Anzeichen, dass Werner den Bundesligisten schon in diesem Sommer verlässt und man entsprechend zeitnah einen neuen Coach präsentieren muss. Immerhin: Die ersten Gespräche mit Kandidaten wurden offenbar bereits geführt.

Drei Namen werden von der ‚DeichStube‘ in diesem Kontext in den Raum geworfen: Marco Rose (zuletzt RB Leipzig), Lukas Kwasniok (SC Paderborn) sowie Horst Steffen (SV Elversberg).

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Darüber hinaus bringt die ‚Sport Bild‘ Christian Titz (1. FC Magdeburg), Bo Svensson sowie Urs Fischer (beide zuletzt Union Berlin) bei Werder ins Gespräch. Ein Favorit kristallisiert sich zur Stunde noch nicht heraus.

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