Ein Knackpunkt: Njinmah strebt Werder-Abschied an
Justin Njinmah will Werder Bremen nach aktuellem Stand der Dinge in den kommenden Wochen den Rücken kehren. Der Offensivspieler sehnt sich nach regelmäßigeren Spielanteilen.

Die ungewisse Zukunft von Cheftrainer Ole Werner, der seinen 2026 auslaufenden Kontrakt nicht verlängern wird, wirkt sich auch auf Werder Bremens Kaderplanung aus. Sollte der Übungsleiter über den Sommer hinaus an Bord bleiben, scheint ein Angreifer den Abflug machen zu wollen.
Wie die vereinsnahe ‚DeichStube‘ berichtet, sieht Justin Njinmah unter dem aktuellen Coach keine Perspektive mehr und schaut sich folgerichtig auf dem Markt nach Alternativen um. Ausschlaggebend seien für den schnellen Offensivspieler regelmäßige Einsatzzeiten.
Zuletzt fand sich Njinmah so gut wie gar nicht mehr in Werners Anfangsformation wieder. Als Rotationsspieler sammelte der gebürtige Hamburger in der abgelaufenen Saison immerhin sieben Torbeteiligungen (drei Tore, vier Assists).
Es wäre also keine Überraschung, sollten sich zeitnah passende Interessenten beim vertraglich bis 2027 gebundenen Njinmah melden. Schon im Winter hatte die AS Rom die Fühler ausgestreckt, konnte die Ablöseforderungen der Bremer allerdings nicht erfüllen.
Weitere Infos