Wieder Bayern-Gerüchte um Dybala | Fener lockt Cavani

von Niklas Scheifers
1 min.
Die FT-Presseschau vom 28. April @Maxppp

In Italien wird einmal mehr über einen Transfer von Paulo Dybala zum FC Bayern gemutmaßt. Zinedine Zidane hat bei Real Madrid noch immer ein paar Spieler, mit denen er nichts anfangen kann und Fenerbahce würde liebend gerne Edinson Cavani in die Süper Lig locken. Die tägliche FT-Presseschau.

Dybala erneut in München gehandelt

In der Vergangenheit wurde Paulo Dybala (26) immer wieder mit Bayern München in Verbindung gebracht. Die ‚Tuttosport‘ nimmt einen weiteren Anlauf und meldet, dass der Rekordmeister erneut seine Fühler nach dem Stürmer von Juventus Turin ausstrecken könnte. Das Fachblatt nimmt an, dass Bayern wirtschaftlich stark aus der Coronakrise kommen, während Juve womöglich auf Verkäufe angewiesen sein wird. So sei denkbar, dass es Dybala über die Alpen zieht. Zum Thema Glaubwürdigkeit: Vor rund zwei Wochen spekulierte die ‚Tuttosport‘ noch über ein Karriereende von Dybala in Turin.

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Zidanes Schwarze Liste

In Spanien wirft die ‚Marca‘ einen Blick auf die Schwarze Liste von Zinedine Zidane – also auf jene Spieler, die Real Madrid aufgrund einer schlechten Beziehung zum Trainer verlassen mussten oder noch verlassen sollen. Álvaro Morata (27, heute Atlético Madrid) zählt etwa dazu, auch Mateo Kovacic (25, heute FC Chelsea). Aus dem aktuellen Real-Kader werden wenig überraschend James Rodríguez (27), Dani Ceballos (23) und Gareth Bale (30) gelistet.

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Cavani an den Bosporus?

Edinson Cavani (33, noch Paris St. Germain) kann sich im Sommer einen neuen Verein suchen, soviel steht fest. Atlético Madrid wird in diesem Zusammenhang immer wieder erwähnt, nach FT-Infos zeigt auch Newcastle United Interesse. Neu in der Verlosung ist zudem Fenerbahce, das den wuchtigen Torjäger laut ‚Fanatik‘ gerne in seinen Reihen haben würde. Der langjährige Fener-Profi Diego Lugano soll seinem Landsmann einen Wechsel nach Istanbul angeblich schon schmackhaft gemacht haben. Wie Fenerbahce Cavanis üppiges Gehalt stemmen will, bleibt allerdings offen.

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