Simon Terodde und Ex-Arbeitgeber 1. FC Köln haben eine ungewöhnliche Vereinbarung getroffen. Wie die ‚Bild‘ berichtet, werden dem 32-jährigen Torjäger, der vor Kurzem zum Hamburger SV gewechselt ist, im Falle des Nicht-Aufstiegs der Hamburger rund 200.000 Euro von den Domstädtern überwiesen.
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Köln würde auf diese Weise quasi die dann nicht ausgezahlte Aufstiegsprämie übernehmen, die Terodde wiederum mit dem HSV vereinbart hat. Diese Klausel ist Teil der Abfindung, die die Geißböcke ihrem Ex-Stürmer im Zuge der Vertragsauflösung zugesichert haben. Deren Gesamtvolumen liegt laut ‚Bild‘ bei 700.000 Euro.
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