VfB Stuttgart: Maxim denkt an Abschied

von Matthias Rudolph
1 min.

Alexandru Maxim kann sich nach seiner Verbannung auf die Bank im ersten Saisonspiel gegen den FC St. Pauli (2:1) vorstellen, den VfB Stuttgart bis Ende des Monats noch zu verlassen. „Wir haben Alex vor der Saison davon überzeugt, beim VfB zu bleiben und mitzuhelfen, dass der Wiederaufstieg in die Bundesliga geschafft wird. In erster Linie hat er jetzt noch einen Vertrag bis 2019, aber dass ihm die Entscheidung von Jos Luhukay sehr weh getan hat, ist ja auch logisch. Deshalb macht er sich natürlich seine Gedanken“, so Berater Herbert Briem gegenüber der ‚Stuttgarter Zeitung‘.

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Erst nach dem Seitenwechsel durfte Maxim ran und war fortan der beste Mann auf dem Feld. Das 1:1 erzielte der Rumäne selbst, das Siegtor leitete er ein. Berater Briem versteht die Maßnahme von Coach Luhukay daher genauso wenig wie die VfB-Fans: „Ich glaube, wir müssen nicht darüber diskutieren, dass er ins Team gehört. Warum ihn der Trainer Jos Luhukay trotzdem auf die Bank gesetzt hat, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass im Training nichts vorgefallen ist, was diese Maßnahme gerechtfertigt hätte.“

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