Laporta setzt „alles auf Haaland“ | CR7 eine Last für Juve?

von Niklas Scheifers
1 min.

Beim FC Barcelona sind sie ganz verrückt nach Erling Haaland – da kann man mal die eigene Kassenlage aus dem Blick verlieren. Cristiano Ronaldo sorgt für Kontroversen in Italien, Mo Salah und Sadio Mané für Aufatmen in Anfield. Die tägliche FT-Presseschau.

All in für Haaland

Endstation Achtelfinale heißt es in dieser Champions League-Saison für den FC Barcelona. Damit die Blaugrana künftig wieder um den Titel mitspielen, will Neu-Präsident Joan Laporta die Mannschaft wieder kräftig mit Rang und Namen aufpolieren. Vor allem in einen Spieler setzt der Klubboss angeblich große Hoffnungen: „Alles auf Haaland“, fasst die Schlagzeile der ‚as‘ Laportas Plan zusammen. Borussia Dortmunds norwegischer Bomber soll nach Katalonien wechseln – koste es, was es wolle. Barça ist derzeit arm wie eine Kirchenmaus, Laporta will deshalb einen Haaland-Transfer mit Anleihen realisieren.

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Ronaldos Stern sinkt

Historisch: Weder Lionel Messi (33) noch Cristiano Ronaldo (36) haben es ins Viertelfinale von Europas wichtigstem Klubwettbewerb geschafft. Die Diskussionen über eine Wachablösung sind in vollem Gange und laufen – bezogen auf Letzteren – nicht nur in Ronaldos sportlicher Heimat Italien in eine klare Richtung: „Vom König zum Rätsel“ lautet die Schlagzeile der ‚Gazzetta dello Sport‘. „Ronaldo ist mittlerweile eine Last“, klagt der ‚Corriere dello Sport‘ an und zielt dabei in erster Linie auf das fürstliche Jahresgehalt von geschätzten 31 Millionen Euro ab.

Salah & Mané versenken Leipzig

0:4 heißt es aus Sicht von RB Leipzig in der Endabrechnung gegen den FC Liverpool. Für die Sachsen waren die Reds im Champions League-Achtelfinale schlicht zu abgezockt – und das, obwohl diese Eigenschaft Klopp und Co. in der Premier League derzeit komplett abgeht. „Salah und Mané zerstreuen Liverpools Unglück“, schreibt der ‚Guardian‘ über den Lichtblick in dieser finsteren Reds-Saison. Die beiden „Scorer sichern Klopps Saison“, befindet die ‚Times‘. „So schon eher“, resümiert der ‚Telegraph‘.

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