Ob Sebastian Andersson bis zum Ende der laufenden Transferperiode noch seine Zelte beim 1. FC Köln abbauen kann, ist weiterhin fraglich. Wie der ‚Express‘ berichtet, gibt es neben dem Bröndby IF noch „mindestens zwei weitere Interessenten“ für den schwedischen Stürmer. Allerdings sei keiner der Vereine in der Lage, das Gehalt von zwei Millionen Euro zu übernehmen, geschweige denn eine Ablöse an den FC zu zahlen.
Geschäftsführer Christian Keller ließ bereits verlauten, dass der Verkauf von Andersson „kein einfacher Deal“ werde, „was die finanzwirtschaftliche Dimension“ angeht. Dem Kölner Boulevardblatt zufolge spielt der 31-jährige Torjäger auf Zeit, um gegen Ende des Transferfenster eine Abfindung zu kassieren. Der Ball liegt bei den Geißböcken, die Andersson vom Gehaltszettel bekommen wollen.
Weitere Infos
Nachrichten