Marcel Sabitzer (29) zieht ein durchwachsenes Fazit seiner Zeit in München. „Es hat bei Bayern Sachen gegeben, die mir nicht so gefallen haben“, resümierte der Neuzugang von Borussia Dortmund in einer Medienrunde. Dennoch wolle er diese Erfahrung „nicht missen. Ich bin durch Bayern München zu Manchester United und jetzt zum BVB gekommen. Deshalb war es eine prägende Zeit, die nicht immer positiv war.“
Sabitzers Urteil verwundert nur bedingt, schließlich spielte der österreichische Mittelfeldmann beim Rekordmeister sportlich nur eine untergeordnete Rolle. Was ihn konkret gestört hat, wollte er nicht verraten: „Das bleibt intern. Ich denke, wenn man meine Zeit dort verfolgt hat, kann man sich ein bisschen was denken. Es gibt aber kein schlechtes Wort von mir.“
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