N’Golo Kanté, Paul Pogba, Mike Maignan, Presnel Kimpembe: Frankreich hatte im Vorfeld der Kadernominierung schon einige WM-Ausfälle zu verkraften. Nun kommt ein weiterer hinzu.
Die Weltmeisterschaft in Katar findet ohne RB Leipzigs Offensivstar Christopher Nkunku statt. Wie der französische Verband mitteilt, hat sich Deutschlands Fußballer des Jahres im Training eine Stauchung des Knies zugezogen und fällt für das Turnier aus.
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Frankreich hat die medizinische Akte des Spielers der FIFA übermittelt. Gibt der Weltverband sein Ok, darf Trainer Didier Deschamps einen Spieler für Nkunku nachnominieren. Infrage kämen unter anderem die Bundesliga-Akteure Moussa Diaby (Bayer Leverkusen) und Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt).
Nkunku schaffte während seiner Fabelsaison 2021/22 (55 Torbeteiligungen) den Sprung ins Team des amtierenden Weltmeisters. Bislang lief der 25-Jährige achtmal für Les Bleus auf. Weitere Einsätze werden erst 2023 hinzukommen.
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Update (07:04 Uhr): Laut ‚RMC‘ und ‚Sport1‘ nominiert Trainer Didier Deschamps Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani nach. Der französische Verband hat die Nachnominierung inzwischen auch offiziell bestätigt.
Blessé à l’entraînement, Christopher Nkunku doit renoncer à participer à la Coupe du Monde. L’ensemble du groupe partage la tristesse de Christopher et lui souhaite un prompt rétablissement 💙 @c_nk97 #FiersdetreBleus pic.twitter.com/wHt8zXTGpO
— Equipe de France ⭐⭐ (@equipedefrance) November 15, 2022
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