Mit Müller gegen Kopenhagen: So könnten die Bayern spielen

von Dominik Schneider
1 min.
Thomas Müller FC Bayern München 2324 @Maxppp

Am Mittwochabend empfängt der FC Bayern den FC Kopenhagen. Bayern-Legende Thomas Müller wird beim 100. Champions League-Heimspiel in der Allianz Arena von Beginn an mit von der Partie sein.

Der FC Bayern feiert heute ein Jubiläum in der Allianz Arena. Gegen den FC Kopenhagen bestreitet der Rekordmeister das 100. Heimspiel in der Königsklasse seit Einweihung des Stadions. Und die Münchner können beruhigt aufspielen. Ohne Punktverlust rangieren sie auf dem ersten Tabellenplatz und sind damit bereits für das Achtelfinale qualifiziert.

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Daher fällt es auch nicht allzu sehr ins Gewicht, dass Thomas Tuchel ohne den verletzten Matthijs de Ligt auskommen muss. „Mein Gefühl ist, dass er vor Ende des Jahres nicht zurückkehrt“, ließ Tuchel durchblicken. Thomas Müller hingegen hat vom Bayern-Coach auf der Pressekonferenz bereits eine Startgarantie erhalten: „Thomas ist nach wie vor eine Legende und wird normalerweise morgen in der Startelf stehen.“

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Kein Go für Musiala

Bei Jamal Musiala hat es nicht gereicht. Das Ausnahmetalent hat heute lediglich eine halbe Stunde mit dem Team trainiert, erklärte Tuchel. Am Donnerstag soll er vollständig ins Teamtraining zurückkehren, gegen Kopenhagen kommt er allerdings nicht zum Einsatz. „Er ist keine Option für morgen, wir müssen schauen ob es für das Spiel gegen Union reicht“, so Tuchel. Beim Abschlusstraining am Dienstagabend fehlten Min-jae Kim und Eric Maxim Choupo-Moting. Beide werden voraussichtlich aber Teil des Kaders sein.

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Grundsätzlich sei zur Belastungssteuerung auch eine größere Rotation möglich. Allerdings nicht um jeden Preis. Tuchel führte diesbezüglich aus: „Das ist eine Möglichkeit. Aber es ist immer noch ein Champions-League-Spiel. Wir haben einen Lauf, sind gerade gut drauf. Das wollen wir nicht künstlich unterbrechen.“ Da Tuchel am Freitagabend gegen den 1. FC Köln (1:0) komplett auf Wechsel im Spiel verzichtete, dürften dennoch einige Veränderungen an der Startformation vorgenommen werden.

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