M’gladbach: Der Stand bei Elvedi & Rieder

von Tristan Bernert - Quelle: Bild
1 min.
Fabian Rieder (l.) im Dress des BSC Young Boys @Maxppp

Die Transferaktivitäten von Borussia Mönchengladbach sind noch nicht beendet. Bei zwei Wechselkandidaten tun sich die Fohlen aber schwer.

Schon seit Monaten gilt Nico Elvedi (26) als Abschiedskandidat bei Borussia Mönchengladbach. Zu einem Transfer des Schweizer Innenverteidigers kam es bislang aber nicht. Der Ablösepoker mit den Wolverhampton Wanderers läuft. Ausgang offen.

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Eines ist laut der ‚Bild‘ aber klar: Der Abschied von Cheftrainer Julen Lopetegui, dessen Vertrag nach Meinungsverschiedenheiten mit der Klubführung am vergangenen Dienstagabend aufgelöst wurde, hat keine Auswirkungen auf den Elvedi-Poker. Das heißt, dass die Gespräche auch ohne Lopetegui weitergehen werden.

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Was passiert mit Rieder?

Kommen soll eigentlich noch Offensivjuwel Fabian Rieder (21) vom BSC Young Boys. Bislang zieht sich aber auch hier der Ablösepoker. Die Borussen wollen die von Bern aufgerufenen 11,5 Millionen Euro noch drücken und dem Bericht zufolge acht Millionen zahlen. Diese Summe könnten die Fohlen nur aufbringen, wenn Elvedi verkauft wird.

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Die Personalien hängen also zusammen. Das Problem aus Gladbacher Sicht: Auch andere Klubs zeigen Interesse an Rieder. Dem Schweizer liegt ein Angebot aus Spanien vor, das er ernsthaft in Betracht zieht, so die Tageszeitung. Zwei Angebote aus der Premier League habe er derweil abgelehnt. Dennoch droht Gladbach, im Poker um den viermaligen Nationalspieler die Zeit auszugehen.

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