VfB Stuttgart: Entscheidung bei Hoeneß gefallen

von Lukas Rauer - Quelle: Bild
1 min.
Sebastian Hoeneß als Trainer des VfB Stuttgart @Maxppp

Seit Anfang April steht Sebastian Hoeneß beim VfB Stuttgart an der Seitenlinie. Mit den Schwaben gewann er drei von sieben Bundesliga-Partien. Nun ist klar, wie es kommende Saison für ihn weitergeht.

Sebastian Hoeneß braucht sich hinsichtlich seiner beruflichen Zukunft keine Sorgen zu machen. Alexander Wehrle, Vorstandvorsitzender beim VfB Stuttgart, sagt gegenüber der ‚Bild‘: „Wir haben von Beginn an gesagt, dass wir mit Sebastian Hoeneß ligaunabhängig zusammenarbeiten wollen.“

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Der 41-Jährige trainiert die Schwaben seit Anfang April und stand bislang neunmal an der Seitenlinie (siebenmal in der Bundesliga, zweimal im DFB-Pokal). Die Bilanz des gebürtigen Münchners liest sich gut. Bislang holte der VfB in der Liga unter seiner Führung durchschnittlich 1,71 Punkte. Damit hat Hoeneß eine bessere Ausbeute als seine Vorgänger Pellegrino Matarazzo (0,56 Punkte), Michael Wimmer (1,5 Punkte) und Bruno Labbadia (0,55 Punkte), die in der laufenden Spielzeit ebenfalls auf der Bank saßen.

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Derzeit kämpfen der Coach und die Stuttgarter allerdings noch um den Klassenerhalt. Kommenden Samstag (15:30 Uhr) trifft Hoeneß mit seinem Team auf die TSG Hoffenheim – seinen vorherigen Arbeitsgeber. Aktuell rangieren die Cannstatter auf dem 15. Tabellenplatz, sind jedoch punktgleich mit dem VfL Bochum, der am Wochenende auf Bayer Leverkusen trifft (15:30 Uhr).

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