Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Werder Bremen, glaubt, dass sich die Aktivitäten auf dem kommenden Transfermarkt in Grenzen halten werden. „Das wird so oder so ein schwieriger Transfersommer, weil dem System einfach sehr viel Geld entzogen worden ist. Alle Vereine hatten keine Zuschauereinnahmen und haben weniger TV-Geld bekommen“, so der 54-Jährige im Interview mit der ‚DeichStube‘, „große Spielerverkäufe wird es deshalb nur sehr begrenzt geben.“
Auf Nachfrage, wie sich das auf den Klub auswirke, der schließlich auf Transfererlöse angewiesen ist, bleibt Filbry gelassen: „Wir haben drei Transferperioden Zeit: den Sommer, den Winter und die Phase nach der nächsten Saison. Wir möchten verkaufen, aber es wird keine Panikverkäufe geben.“
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