FC Bayern: Diese Positionen will Nagelsmann verstärken

von Lukas Hörster - Quelle: Sport Bild
1 min.
Julian Nagelsmann mit einem Schmunzeln im Gesicht @Maxppp

Nach dem enttäuschenden Aus im Champions League-Viertelfinale plant der FC Bayern bereits intensiv den Kader der Zukunft. Aus einem Bericht geht hervor, welche Positionen verstärkt werden sollen.

Der FC Bayern schaut sich nach frischem Spielerpersonal um. Laut der ‚Sport Bild‘ hat Trainer Julian Nagelsmann bei der Vereinsführung hinterlegt, für welche Positionen er sich neues Personal wünscht.

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Rechtsverteidiger

Die Dauer-Baustelle in München. Benjamin Pavard hat seine Stärken klar in der Defensive. Als rechter Schienenspieler mussten zuletzt immer wieder die Offensivleute Serge Gnabry oder Leroy Sané ran. Mit Noussair Mazraoui hat der FCB mittlerweile aber Fachpersonal an der Angel. Der 24-jährige Marokkaner soll ablösefrei von Ajax Amsterdam kommen. Dem Vernehmen nach fehlt nur noch die Unterschrift.

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Zweikampfstarker Achter

Auch die zweite Baustelle soll ein Ajax-Spieler schließen. Ryan Gravenberch erfüllt das Profil für die Nachfolge von Corentin Tolisso. Zwischenzeitlich war bereits von einer Ablöse-Einigung mit Ajax zu lesen, mittlerweile scheint der Transfer des 19-Jährigen aber etwas zu stocken. Gehen neben Tolisso auch Marcel Sabitzer oder Marc Roca, könnte noch ein weiterer Mittelfeldspieler im Sommer nach München kommen.

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Offensivspieler

Die Zukunftsfragen bei Robert Lewandowski und Gnabry sind ungeklärt. Geht einer der beiden, muss Ersatz her. Aber auch so möchte Nagelsmann gerne den Konkurrenzkampf schüren und wünscht sich laut der ‚Sport Bild‘ – „wenn möglich“ – einen neuen Offensivspieler. Über welche Qualitäten dieser verfügen soll, bleibt vorerst offen.

Was ist mit einem Innenverteidiger?

Niklas Süle geht zur Borussia Dortmund. Seine Nachfolge könnte Pavard antreten, da mit Mazraoui ein neuer Rechtsverteidiger kommt. Diese These vertritt die ‚Sport Bild‘ schon länger. Aber: Sich nicht auch nach einem neuen Innenverteidiger umzusehen, wäre grob fahrlässig. Gerade, da es der Abwehrzentrale deutlich an Führung und Kommunikation fehlt.

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