Angriff auf Marí schockt Italien | „Ronnie shot the Sheriff“

von Niklas Scheifers
1 min.
Die FT-Presseschau vom 28. Oktober @Maxppp

Nach der Messerattacke auf Monzas Pablo Marí herrscht große Betroffenheit in Italien. Betroffen machen auch die Leistungen von Juventus Turin, wo es bald zu einem Trainerwechsel kommen könnte. Die Schlagzeilen vom heutigen Freitag.

Gute Besserung, Pablo Marí

Am gestrigen Donnerstagabend erschütterte eine schlimme Nachricht aus Mailand die Fußballwelt. Pablo Marí (29), Innenverteidiger in Diensten des AC Monza, wurde von einem offenbar psychisch Gestörten in einem Supermarkt niedergestochen. Aufatmen noch am selben Abend: Der Brasilianer hat keine ernste Verletzung davongetragen. Der Schock sitzt nach dem „Terror im Supermarkt“ (‚Corriere dello Sport‘) trotzdem tief. Gute Besserung an dieser Stelle.

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Conte für Allegri?

Wir bleiben in Italien und kommen zurück zum Fubßallgeschäft. Mit dem 3:4 gegen Benfica Lissabon hat die schwere Krise von Juventus Turin einen neuen Tiefpunkt erreicht. Bei der Alten Dame steht nun so ziemlich alles und jeder auf dem Prüfstand – insbesondere Trainer Massimiliano Allegri, dessen Vermächtnis mit der glücklosen zweiten Amtszeit immer größere Kratzer bekommt. So wird nun der nächste potenzielle Rückkehrer in Turin gehandelt. „Juve denkt an (Antonio) Conte“, titelt die ‚Gazzetta dello Sport‘. Der Genannte steht allerdings noch bis Saisonende bei Tottenham Hotspur unter Vertrag.

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CR7 meldet sich zurück

Der ‚Mirror‘ sorgt am heutigen Freitag für Bob-Marley-Vibes bei seinen Lesern. Mit „Ronnie shot the Sheriff“ findet sich eine Anspielung auf den Klassiker der jamaikanischen Reggae-Legende auf der Titelseite der englischen Tageszeitung. Der Aufhänger: Cristiano Ronaldo (37) steuerte nach turbulenten Tagen einen Treffer bei Manchester Uniteds 3:0 gegen Sheriff Tiraspol in der Europa League bei.

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